Foto © Julia Varkonyi

TIERISCHE ARBEIT

Sechsteilige TV-Dokumentation
 

Synopsis

Selbst im Zeitalter rapide voranschreitender Technisierung nutzt der Mensch in manchen Bereichen auch heute noch die Arbeit von Tieren. Mit ihren besonderen Fähigkeiten und speziellen Sinnen können sie Aufgaben bewältigen, zu denen weder Mensch noch Maschine in der Lage sind (oder wenn, dann nur mit beträchtlichem, oft unfinanzierbaren Mehraufwand).
Die sechsteilige Fernsehserie „Tierische Arbeit“ erzählt von einigen dieser Tiere, die durch nichts zu ersetzen sind. Jede der sechs Folgen á 30 Minuten portraitiert ein Tier und seinen Besitzer. Im Mittelpunkt steht dabei deren gemeinsamer Arbeitsalltag. Durch die intensive Arbeit – eine Arbeit, in der Mensch und Tier eine Symbiose eingehen, und der oft jahrelanges Training voraus geht – entsteht eine besondere Beziehung des Miteinander: Eine Partnerschaft, die sich grundlegend von dem Verhältnis, das Menschen etwa zu Nutz- oder Haustieren entwickeln, unterscheidet.
Die Filme erzählen in sehr persönlichen Geschichten von diesen Partnerschaften und begeben sich auf die Spur ihrer Geheimnisse. Der Zuseher lernt dabei nicht nur jene – oft spektakulären – Bereiche kennen, in denen die Tiere zum Einsatz kommen, er erhält vor allem einen tiefen Einblick in ihr Wesen – in ihre Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Instinkte, Emotionen, letztlich: in ihre individuellen Charaktereigenschaften.